Bräter Test VergleichsssiegerWas ist ein Bräter? Ein Bräter ist ein flacher, rechteckiger, runder oder ovaler Schmortopf mit 2 Henkeln, mit dem man beispielsweise beim Bräter Test Hähnchen, Gänsebraten, Rinderfilet, Rouladen, Schweinebraten oder Entenbrust im Backofen garen kann.

Bei einem Bräter handelt es sich um ein flaches, meist rechteckiges Gefäß mit zwei Henkeln, in dem ein Schwein-, Rinder- oder Gänsebraten zubereitet werden kann. Ein Bräter kann auch eine ovale oder eine runde Form haben. Hochwertige Bräter sind aus Gusseisen, aus rostfreiem Stahl, aus Kupfer oder aus tiefgezogenem Stahl oder aus Aluminium und verfügen über eine Antihaftbeschichtung oder über eine

Emaille-Schicht. Bräter aus Glas sind ebenfalls erhältlich. Es gibt viele Hersteller, die gleich mehrere Bräter-Modelle auf den Markt gebracht haben. Die Auswahl ist somit riesig.

Wir haben in diesem Test fünf Produkte eingehend getestet und möchten Ihnen nun die Ergebnisse präsentierten. Die Platzierung von Platz 1 bis Platz 5, die sich daraus ergeben hat, geschah nach diversen Gesichtspunkten. Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben anhand von diesem Vergleich bzw. Test den am besten für Sie geeigneten Bräter zu finden, mit dem Sie zufrieden sind und hoffentlich leckere Gerichte zaubern. Am schnellsten geht das durch die Studie unserer Vergleichstabelle.

Fazit
Pros
Cons

Neben dem Wort „Bräter“ ist diese Art Gefäß auch unter der Bezeichnung „Reindel“ bekannt. Eine Reindle ist ein rechteckiger Bräter mit 2 Griffen, meistens aus Metall gefertigt. In diesem Schmortopf werden Braten von Huhn, Schwein oder Gans sowie diverse Süßspeisen wie Rohrnundeln oder Apfelstrudel zubereitet. Im süddeutschen Raum und in Österreich wird die Bezeichnung „Bräter“ als Synonym für „Kasserolle“ verwendet.

Weit verbreitet sind gusseiserne Bräter sowie Bräter aus Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Eisen, Speckstein, Ton, Stahlblech und Silargan. Ebenfalls erhältlich sind Bräter aus Glas, Keramik und Ton (Römertopf). Prinzipiell kann ein Bräter auch zum Braten auf dem Herd eingesetzt werden.

Allerdings ist nur der Bräter selbst für die Verwendung auf dem Herd geeignet. Den Deckel können Sie dagegen nicht als Pfanne hernehmen, auch wenn er bei vielen Modellen danach ausschaut.

Vor der Verwendung des Bräters sollten Sie diesen außerdem immer mit etwas Speiseöl versehen. Dadurch wird der Geschmack deutlich besser und auch das Säubern und Reinigen vom Bratentopf danach fällt deutlich leichter.

Inhalte
  1. Top 5 Bräter  im Test – welche Schmortöpfe sind zu empfehlen?
  2. Alles zum Thema Bräter und Schmortopf
  3. So funktioniert der Test zu Bräter
  4. Bräter bei Stiftung Warentest
  5. FAQ's - Häufig gestellte Fragen über Bräter
  6. Tipps zur Produktpflege von Brätern
  7. Weitere interessante Bräter

Top 5 Bräter  im Test – welche Schmortöpfe sind zu empfehlen?

Platz 3: Schulte-Ufer 6789-38 Multi-Bräter

Schulte-Ufer 6789-38 Multi-BräterDer stabilisierende Schüttrand erlaubt ein sicheres Abgießen.

Gefertigt aus Edelstahl setzt beim Multi-Bräter von Schulte-Ufer mit Sicherheit kein Rost an. Für eine schnelle Wärmeverteilung sorgt der Kapselboden aus Aluminium. Dieser ist für alle Herdarten geeignet, inklusive dem Kochen auf Induktionsherdplatten. Die Ränder sind leicht abgerundet, sodass auf den Glasflächen der Herdplatten keine Kratzer zurückbleiben. Ebenfalls abgerundet ist der stabilisierende Schüttrand. Flüssigkeiten abzuschütten nimmt somit keine große Mühe mehr in Anspruch.

 Mit einem Volumen von 9 Litern eignet sich der Multi-Bräter auch für die Zubereitung von Braten oder Fischgerichten für die ganze Familie. Das Gewicht beträgta bei 4 Kilogramm. Griffe finden sich sowohl am Bräter selbst als auch am Deckel. Aufgrund dessen flacher Form lässt sich der Deckel auch als Form zum Servieren verwenden. Die ovale Form des Bräters von Schulte-Ufer weist Maße 28,5 x 44,5 x 17 cm auf. Einen Platz im Küchenschrank oder auf dem Tisch für den Multi-Bräter zu finden, erweist sich als unkompliziert.

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Platz 4: Stoneline Gusseisenbräter

Stoneline GusseisenbräterDer Stoneline Gusseisenbräter zieht in der Farbe Rot alle Blicke auf sich.

Dank des roten Farbtons ist der Stoneline Gusseisenbräter auch in einem gefüllten Küchenregal nicht zu übersehen. Die Optik ist nicht der einzige Vorteil, der mit diesem Produkt verbunden ist. Der Bräter ist für alle Herdarten inklusive Induktion geeignet. Das Anbraten von Fleisch oder anderen Zutaten kann damit direkt im Bräter erfolgen. Im Ofen hält dieser Bräter Temperaturen von bis zu 240° Celsius stand. Die beiden seitlichen Griffe erleichtern es, den heißen Bräter aus dem Backofen zu holen. Im Lieferumfang enthalten sind zwei Thermogriffschützer, die die Hände von der Hitze der Griffe schützen.

Der Bräter von Stoneline verfügt über einen Inhalt von maximal 6,6 Litern. Der Durchmesser beträgt 19,6 cm. Das Gewicht beträgt dagegen nur leichte 2 kg. Zu erklären ist dieses geringe Gewicht durch die Verwendung von Aluminium, das mit einer Antihaftbeschichtung überzogen wurde. Die Zutaten bleiben dadurch nicht an der Oberfläche haften.

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Platz 5: ELO Aluguss Rechteckbräter Raffinesse

ELO Aluguss Rechteckbräter RaffinesseDen zweiten Platz hat sich in unserem Test der Rechteckbräter Raffinesse mit Deckel und Aromaknopf von ELO eingenommen. Der Bräter ist aus Aluguss und verfügt innen über eine hochwertige 2-lagige Antihaftversiegelung und hat einen formenschönen Glasdeckel mit einem stoßfesten Edelstahlrand und einen Aromaknopf sowie eine extra große Brat- und Garfläche. Der Bräter ist recht tief, so dass auch sehr viel Gemüse und ein großes Stück Fleisch hineinpasst. Auf diese Weise ist das Gefäß auch ideal dafür geeignet, um ein scharfes Anbraten zu vollziehen, wenn es das Fleischstück erfordert. Ebenso gut geeignet ist der Bräter um damit fettarm zu Garen.

Im Inneren des ELO Bräters herrscht stets eine gleichmäßige Wärmeverteilung bis hin zum Rand. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Energie. Eine einfache Reinigung garantiert das Gefäß ebenfalls. Grund dafür ist die Antihaftbeschichtung im Inneren, wo eigentlich nichts haften bleibt. Das Gefäß ist natürlich auch spülmaschinengeeignet und backofenfest bis 180 °C mit Deckel und bis zu 240 °C ohne Deckel. Leichte Verschmutzungen können mit der Hilfe von einem Reinigungsschwamm entfernt werden, der sich im Lieferumfang befindet. Geeignet ist das Gefäß dabei für alle Herdarten, allerdings nicht für Induktionsherde. Vom Gewicht her ist der Bräter dabei ein Leichtgewicht und hat eine Größe von 42 x 29 x 17 cm.

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Alles zum Thema Bräter und Schmortopf

Bräter-Form

Die Auswahl an Brätern ist sehr groß und auch die Preisspanne variiert teils enorm. Vor dem Bräter Test/ Kauf sollte man sich bewusst sein, für welchen Zweck der Bräter eingesetzt werden soll, welche Speisen mit dem Bratentopf zubereitet werden sollen und welche Form das Schmortopf Modell besitzen soll – oval, rechteckig oder rund. Wenn beispielsweise vorrangig Gänsebraten und Fisch zubereitet werden soll, eignet sich eine eher länglich-ovale Bräter-Variante am besten. Ansonsten ist ein runder, mittelgroßer Universal-Bräter für fast jedes Gericht sinnvoll.

Ein Pluspunkt: Vor allem auf runden Herdplatten spart diese Bräterform am meisten Energie.

Bratentopf-Material

RoastbeefAuf dem Produktmarkt gibt es viele verschiedene Bräter-Materialien. Der Klassiker ist der Bräter aus Gusseisen, sehr beliebt sind auch Bräter aus Edelstahl, Kupfer und Emaille. Ferner gibt es auch Bräter aus Ton und Speckstein im Angebot. Doch wofür sollte man sich am besten entscheiden? Am wichtigsten ist es beim Schmortopf Test zu beachten, dass die Verarbeitung des Bräters solide und hochwertig ist. Wichtig ist auch, dass die beiden Griffe beim Schmortopf Test fest arretiert sind und nicht wackeln.

Bei Eisen- und Gusseisen Brätern gehen die Griffe am Bräter nahtlos ineinander über und sind somit fest verankert. Des Weiteren muss entschieden werden, ob der Bratentopf mit einer Antihaftbeschichtung versehen sein soll oder eher nicht. Eine solche Beschichtung ist nur notwendig, wenn man ausschließlich Braten im Bräter zubereiten möchte.

Das richtige Material eines Bräters ist für den Geschmack der Speisen mitunter genau so grundlegend, wie die richtige Zubereitung und Auswahl der Zutaten für die Speisen.

Ein qualitativ hochwertiger Bratentopf erzeugt ein wohlriechendes Brataroma, ermöglicht durch eine exzellente Wärmeleitung und Wärmespeicherung ein ideales Bratergebnis und spart zusätzlich Energie. Zu den wohl besten Brätermaterialien zählen Kupfer und Gusseisen. Le Creuset Bräter z.B. zeichnen sich durch eine makellose Verarbeitungsqualität aus. Auch Bräter aus Stahlblech, Edelstahl, Aluminium, Keramik, Ton und Speckstein gehören zu beliebten Materialien. Je nach verwendetem Material eignen sich Bräter besonders gut zum gesunden, schnellen und aromatischen Schmoren, Braten und Garen. Neben der Zubereitung von diversen Fleischspeisen eignen sich Bräter prinzipiell auch für die Zubereitung von Fischgerichten. Sehr praktisch ist, dass alle Bräter aus Aluguss, Gusseisen und Edelstahl genau so gut als große Kochtöpfe verwendet werden können.

Gusseisen

Bräter aus Gusseisen überzeugen durch ein leckeres, goldbraunes Bratergebnis und wohlriechendes Aroma. Bei optimaler Verwendung bildet sich in dem Bräter eine Patina, die einen herrlichen Bratengeschmack sowie eine natürliche Antihaftbeschichtung erzeugt. Zu den beliebtesten Fleischgerichten, die in einem gusseisernen Bräter zubereitet werden können, zählen Roastbeef und Rumpsteak.

Kupfer

Kupfer-Bräter eignen sich hervorragend zur Zubereitung von sehr schwierigen Gerichten. Kupfer ist ein sehr schneller Wärmeleiter und reagiert auf Temperaturveränderungen rapider als jedes andere Material. Kupfer-Bräter eignen sich daher am besten für Gourmets mit Kocherfahrung.

Silargan

Silargan-Bräter sind mit einer antibakteriellen, nickelfreien und porenfreien Spezialoberfläche versehen und eignen sich daher optimal für Allergiker. Da Silargan eine dunkle Oberfläche besitzt erhält man beim Braten immer einen guten Bräunungseffekt. Silargan-Bräter sind außerdem Indunktionsgeeignet, können also auf einem Induktionsherd verwendet werden.

Stahlblech

Stahlblech-Bräter sind nur eingeschränkt zum Anbraten auf dem Herd verwendbar, da sie dünne Böden besitzen, die sich schnell verziehen können.

Edelstahl

Lammbraten

Edelstahl-Bräter können aufgrund ihrer hellen Materialfarbe keine gute Bräunung erzielen und sind auch keine guten Wärmeleiter, trotzdem hat dieses Material einige Vorteile. Ein großer Pluspunkt beim Schmortopf ist vor allem der einfache Umgang mit Edelstahl sowie die unkomplizierte Reinigung. Edelstahl-Bräter sind auch nicht sehr kostenintensiv und wunderbar für Einsteiger geeignet. Es gibt auch Edelstahl-Bräter, die mit einem Dampfgarer kombiniert sind. Durch den Einsatz des speziellen Deckels können die Gerichte im Schmortopf schonend gegart werden. Dieses bratreine Dampfgaren ähnelt dem Garprinzip im eigenen Saft von Römertöpfen.

Aluguss

Alugussbräter gewährleisten einen sehr einfachen Umgang, sind sehr leicht und gehören zu den beliebtesten Bratentopf Modellen auf dem Produktmarkt. Aluguss-Bräter sind immer mit einer Antihaftbeschichtung versehen – so können diverse Gerichte im Bratentopf schnell und leicht zubereitet werden, ohne anzuberennen.

Ton/Römertopf

Neben gusseisernen Brätern sind vor allem Bratentöpfe aus Ton, auch Römertöpfe genannt, empfehlenswert. Sie eignen sich hervorragend zum langsamen Köcheln, Schmoren, Garen und Quellenlassen diverser Gerichte im Backofen. Bratentöpfe aus Ton werden vor dem Gebrauch gewässert, damit sich das Material mit Flüssigkeit vollsaugen kann und im Ofen das Gargut schön feucht hält. Ton-Schmortopf dürfen ausschließlich im Ofen verwendet werden und sind nicht für Herdplatten geeignet.

Keramik

Diese Art von Brätern wird besonders zum langsamen Schmoren eingesetzt. Keramikbräter eignen sich genau wie Tonbräter nicht für den Herd. In Keramiktöpfen werden Rezepte für längere Zeit mit geschlossenem Deckel im Ofen sanft gegart. Auf diese Weise bleiben die Aromen und Nährstoffe der Gerichte im Schmortopf gut erhalten. Bräter mit Deckel gehören zu den beliebtesten Kochhilfen überhaupt und sind in fast jeder Küche vorzufinden.

Speckstein

Speckstein Bräter werden eher weniger verwendet und sind meistens sehr teuer in der Anschaffung. Das Material soll die Hitze allerdings sehr lange speichern können, sodass diese Bratentöpfe ideal zum Garen bei niedrigen Temperaturen verwendet werden können.

Bratentöpfe

Entenbraten in BräterZu den kleinen Modellen von Brätern zählen auch die Bratentöpfe. Diese Art von Brätern sind flache Kochtöpfe, welche vor allem auf dem Herd Verwendung finden.

Es gibt auch diverse Bratentöpfe aus Edelstahl, Silit-Stahl und Aluguss, die im Backofen bis maximal 240 Grad Celsius eingesetzt werden.

Diese Art Bräter eignet sich besonders gut zur Zubereitung von kleineren Fleischgerichten und Vorspeisen.

Direkt zur großen Bräter Test Vergleichstabelle

 

Vor- und Nachteile von Brätern

Vorteile

  • saftige und zarte Zubereitung des Fleisches im Bratentopf
  • normalerweise mit zwei Henkel zum besseren Transportieren ausgestattet
  • sowohl für Profis, als auch Hobbyköche geeignet
  • perfekt für größere Gerichte geeignet

Nachteile

  • Reinigung durchaus aufwendig
  • Bräter sind sehr groß

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Die wichtigsten Eigenschaften für einen Bräter

Leckeres Essen kann man heutzutage auf viele verschiedene Arten zubereiten. Egal, ob man etwas schnell in der Mikrowelle aufwärmt oder auf dem Grill zubereitet – verschiedene Zubereitungsmethoden sind für verschiedene Lebensmittel ideal. Die Zubereitung im Backofen ist für viele verschiedene Lebensmittel ideal, da der Geschmack durch die starke Wärme gut zum Vorschein kommt. Ein sogenannter Bräter kann für bestimmte Lebensmittel sehr nützlich sein; ein Bräter ist eine kleine Schüssel, in die man zum Beispiel Hähnchen, Gänsebraten oder Entenbrust im Backofen garen lassen kann. Das sorgt für einen intensiven Geschmack, ohne extra grillen zu müssen. Auf welche Eigenschaften sollte man beim Kauf eines Bräters aber achten?

Bräter aus Aluguss

Bräter können aus verschiedenen Materialien gefertigt werden, die alle unterschiedliche Eigenschaften und Gewichte besitzen. Vor allem die Erwärmung spielt hier eine große Rolle, denn jedes Material besitzt eine andere Erwärmungsgeschwindigkeit, was wiederum den Geschmack und die Backdauer der Lebensmittel beeinflusst, die man backen will.

Bräter aus Aluguss sind qualitativ sehr hochwertig und besitzen eine gute Balance zwischen Backdauer und Geschmack der Lebensmittel. Schmortöpfe aus Aluguss erhitzen sich langsam im Ofen, werden aber nie extrem heiß, sodass die Lebensmittel i Inneren des Bräters ihren vollen Geschmack entfalten können, ohne zu überhitzen. Schmortöpfe aus Aluguss sind also sehr nützlich, aber auch sehr schwer – man sollte beim Entnehmen des Bräters aus dem Backofen also aufpassen.

Bräter aus Edelstahl

Bräter aus Edelstahl sind etwas leichter als Bräter aus Aluguss. Das versatile Material wird schon seit vielen Jahren in allerlei Produkten benutzt und macht sich auch bei einem Bräter sehr gut. Neben der leichten Verarbeitung sind Bräter aus Edelstahl robust und rosten nicht – sie sind also enorm langlebig und können für eine sehr lange Zeit genutzt werden.

Wie schon erwähnt sind Bräter aus Edelstahl um einiges leichter als Schmortöpfe aus Aluguss oder Gusseisen. Das bedeutet, dass man die Lebensmittel leicht in den Backofen stellen und aus dem Backofen herausnehmen kann.

Bräter aus Gusseisen

Wer nicht nur auf Stabilität setzen, sondern auch nostalgisch werden will, sollte sich einen Bräter aus Gusseisen zulegen. Diese Bräter sind enorm widerstandsfähig, da sie aus altem Gusseisen gefertigt sind; ein Material, bei dem man weiß, dass es der Zeit standhalten wird. Bräter aus Gusseisen sind nicht nur enorm robust, sondern sorgen auch dafür, dass das Essen im Inneren gleichmäßig warm wird.

Dank der Bauweise und Material des Bräters wird das Essen im Inneren aber nicht nur gleichmäßig, sondern auch schnell warm; man sollte beim Backen der Lebensmittel also auf die Zeit achten, da das Essen oft schneller fertig ist als bei Brätern aus anderen Materialien.

Induktions Bräter

Neben den altmodischen Brätern für den Backofen gibt es auch modernere Bräter, die auf einem Induktionsherd genutzt werden können. Diese Induktions Bräter unterscheiden sich in ihrer Funktionsweise nicht von den anderen Brätern; einfach das Essen hineinfüllen und dann entweder auf dem Herd braten oder im Backofen schmoren lassen.

Ein Schmortopf für den Induktionsherd kann aus Edelstahl, Gusseisen oder Aluguss gefertigt sein und ist in der Fertigung, genau wie die anderen Bräter, sehr robust.

 

Die bekanntesten Hersteller von Brätern

Carl Victor

Carl Victor stellt verschiedene Haushaltsgeräte her, die für den täglichen Gebrauch sehr nützlich sind; vor allem in der Küche. Der Carl Victor Gusseisener Bräter ist aus extrem robustem Gusseisen gefertigt, das jedes Lebensmittel einfach backen und garen kann. Noch dazu wird der Schmortopf in einem sehr modernen Gussverfahren hergestellt, was bedeutet, dass dieser Bräter ein Leben lang halten wird.

Elo

Elo ist ein sehr bekannter Hersteller von Haushaltsgeräten und Küchenutensilien, zu denen auch die Bräter dieses Herstellers zählen. Elo vertreibt dabei viele Bräter, die alle ein modernes Design besitzen und somit in jede Küche passen. Dank der Glasdeckel kann man den Lebensmitteln im Inneren beim Garen und Backen zusehen, während die Antihaftversiegelung nicht nur einer einfachen Reinigung beiträgt, sondern auch für einen komplett verschlossenen Bräter sorgt.

Die Bräter sind aus robusten Materialien gefertigt und halten somit eine ganze Weile; generell sind die Schmortöpfe von Elo aus Aluguss oder Edelstahl hergestellt.

Karcher

Auch Karcher ist ein sehr bekannter Hersteller von deutschen Küchenutensilien und Haushaltsgeräten, zu denen auch der Karcher 121749 Aluguss-Bräter gehört. Dank der hochwertigen Teflon-Antihaftbeschichtung hält dieser Bräter eine ganze Weile und kann außerdem ganz einfach gereinigt werden. Die robuste Verarbeitung sorgt für eine lange Lebensdauer und eine gleichmäßige Erwärmung der Lebensmittel im Inneren.

Krüger

Krüger stellt viele verschiedene Küchenutensilien her, zu denen auch die Bräter aus deutscher Herstellung gehören – wie der Krüger GR42 Bräter oder der Krüger Leipzig Bräter. Beide Geräte sind aus hochwertigem Aluminiumguss hergestellt, der eine ganze Weile hält und die Lebensmittel im Inneren gleichmäßig kocht. Das Fassungsvermögen ist mit bis zu 11 Litern sehr großzügig bemessen – so kann man auch für größere Feste ohne Probleme kochen.

Le Creuset

Der französische Hersteller Le Creuset bietet verschiedene Küchenutensilien an, die im täglichen Gebrauch sehr nützlich sein können. Der Le Creuset 25002310602461 Bräter mit dem langen Namen ist aus robustem Gusseisen hergestellt, das eine ganze Weile halten wird. Der Schmortopf besitzt eine ovale Form, die dafür sorgt, dass die Hitze gleichmäßig im Bräter verteilt werden kann. Die Reinigung des Schmortopfes ist sehr einfach und dank der robusten Bauweise halten die Produkte von Le Creuset eine sehr lange Zeit ohne Probleme durch.

Schulte-Ufer

Wenn es um deutsche Qualität in der Küche gilt, ist Schulte-Ufer schon seit sehr langer Zeit ganz vorn mit dabei. Die Utensilien, die von Schulte-Ufer verkauft werden, sind aus sehr robusten Materialien hergestellt, die sehr langlebig sind. Auch die Qualität der Verarbeitung entspricht deutschen Standards. Der Schulte-Ufer 6789-38 Multi Bräter besitzt eine ovale Form für optimale Wärmeverteilung. Außerdem ist in diesem Schmortopf ein Aluminium-Kapselboden verbaut, der nicht nur Energie spart, sondern auch Wärme speichert.

WMF

WMF ist ein sehr bekannter Hersteller, der vor allem auf Qualität und robuste Verarbeitung für die hergestellten Produkte setzt. Neben den vertriebenen Produkten in Deutschland ist WMF mittlerweile sogar weltweit unterwegs. Die Bräter von WMF sind aus robustem Edelstahl gefertigt, das eine gute Balance zwischen Erwärmung und Langlebigkeit besitzt. Neben der guten Verarbeitung besitzen manche Schmortöpfe von WMF sogar ein integriertes Thermometer für die Wärmeüberprüfung.

 

So funktioniert der Test zu Bräter

Welches sind die Kriterien für den Kauf von einem Bräter? Das ist eine Frage, die sich so mancher Verbraucher stellt, wenn er sich nach einem solchen Gefäß zum Kochen, Braten und Garen von Fleisch, Gemüse, Fisch und Geflügel umsehen möchte. Im Idealfall kann in einem Schmortopf alles gebraten bzw. gegart werden. Es gibt allerdings Modelle, die dafür besser geeignet sind als andere. In diesem Test wurde nach eben diesem Kriterium geschaut. Natürlich spielte auch die Preisfrage eine Rolle. Und letztlich war auch ausschlaggebend, wie groß der Bräter ist und ob er für alle möglichen Herdarten genutzt werden kann.

Das heißt, nicht jedes Bräter-Modell ist auch für alle Herdarten geeignet. Es gibt vor allem Bräter, die nicht für Induktionsherde geeignet sind. In diesem Bräter Test haben wir allerdings nur ein Modell hineingenommen, der nicht für Induktionsherde geeignet ist. Es handelt sich hier um den Bräter, den wir auf Platz 4 gesetzt haben im Test. Allerdings war die Nutzung auf sämtlichen Herdarten nicht der ausschlaggebende Punkt für die Bewertung und letztliche Platzierung. Eine Rolle spielten bei diesem Test auch Faktoren wie

  • der Preis
  • die Abmaße und das Gewicht
  • die Nutzbarkeit
  • ob das Gefäß spülmaschinengeeignet ist (auch hier gab es nur ein Modell im Test, das dieser Anforderung nicht entsprach)
  • das Gewicht
  • die Art des Deckels
  • das Material
Die Reihenfolge dieser Auflistung war allerdings für die Platzierung nicht ausschlaggebend.

 

Bräter bei Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest gibt es schon seit den 1960er Jahren. Man kann sagen, dass dieses unabhängige Testinstitut letztlich den Verbrauchern in der Zeit des Wirtschaftswunders dabei geholfen hat sich über die vielen neuen Produkte, die es damals gab, sich einen Überblick zu verschaffen und letztlich auch darüber was es speziell für beste Produkt in der jeweiligen Kategorie gibt. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Noch immer vertrauen Verbraucher auf das Testurteil von Stiftung Warentest.

In Bezug auf Brätern hat die Stiftung Warentest ebenfalls ein Testurteil abgeben und den kleinen Bruder unseres Platz 3, dem WMF Bräter Induktion 8,5l, also den WMF Bräter oval mit 6 Liter Fassungsvermögen als Vergleichssieger gekürt hat. Zum Preis-Leistungssieger kürte die Stiftung Warentest den Küchenprofi Gusseisen Bräter, Schwarz, 33 cm, den wir in unserem Test nicht berücksichtigt hatten. Der Bestseller ist laut Stiftung Warentest der Le Creuset Signature Gusseisen-Bräter mit Deckel, Ø 24 cm. Auch diesen Bräter haben wir nicht berücksichtigt in unserem Test. Mit nur „Befriedigend“ schnitt überraschend bei der Stiftung Warentest unser Platz 1, der Silit Ovaler Bräter 7,7l mit Induktionsdeckel und einem Fassungsvermögen von 5 Liter ab.

 

FAQ’s – Häufig gestellte Fragen über Bräter

Gibt es Bräter die induktionsgeeignet sind?

Je nach Modell kann der Schmortopf vielseitig eingesetzt und sogar auf einem Induktionskochfeld benutzt werden. Allerdings gilt es hier wichtige Punkte zu beachten Ein Silargan-Bräter ist beispielsweise durchaus induktionsgeeignet. Nicht für das Induktionskochfeld geeignet sind Bräter aus Stahlblech, sowie nicht-metallische und nicht-magnetisierbare Bräter, beispielsweise aus Edelstahl. Beachten Sie, dass nur magnetisierbare Töpfe auf einem Induktionskochfeld verwendet werden sollten. Halten Sie sich unbedingt an die Herstellerhinweise Ihres Bräters.Mehr Informationen

Wann sollte welche Art von Schmortopf in Betracht gezogen werden?

Silargan-Bräter eignen sich für Allergiker und Bräter aus Aluguss, Gusseisen und Edelstahl können auch als große Kochtöpfe verwendet werden. Prinzipiell kann die Art des Bräters den Geschmack und die Zubereitung beeinflussen. Daher ist die Anschaffung eines Bräters sehr subjektiv zu beurteilen. Für Roastbeef eignet sich Gusseisen, während sich Römertöpfe oder ein Edelstahltopf mit Deckel für das Dampfgaren eignen. Auch Keramik und Speckstein sind besonders für das Garen bei niedriger Temperatur im Bratentopf optimal.Mehr Informationen

Welche unterschiedlichen Bräter gibt es eigentlich?

Es gibt eine große Vielfalt an Brätern, die für die Zubereitung der verschiedensten Braten, aber auch für andere Köstlichkeiten geeignet sind. Die Unterschiede liegen nicht nur darin, aus welchem Material der Bräter gefertigt wurde, sondern sie können auch in Form und Größe variieren. Bevor Sie sich also einen Schmortopf anschaffen, überlegen Sie sich, wofür Sie ihn einsetzen werden und treffen Sie eine entsprechend informierte Entscheidung. Hier ein paar Beispiele, worauf Sie achten sollten bei der Bratentopf Auswahl:Braten: Bräter aus Kupfer oder Gusseisen, mit Antihaftbeschichtung; auch Bräter aus Stahlblech, Edelstahl, Aluminium, Keramik, Ton oder Speckstein

Fisch und Gans: ovaler / länglicher Bräter

Universal: runder / mittelgroßer Bräter; Aluguss, Gusseisen und Edelstahl können auch auf dem Herd benutzt werden

Klassiker: runder/mittelgroßer Bräter aus Gusseisen

Allergiker: Silargan- Bräter
Mehr Informationen

Können auch Bräter ohne Öl und Fett verwendet werden?

Ja, Bräter sind vor allen Dingen dafür bekannt, dass Sie ein schonendes und gesundes Kochen ermöglichen. Generell sollten Sie aber wissen, dass ein wenig Speiseöl den Geschmack verstärken und die Säuberung des Bräters erleichtern kann.Mehr Informationen

Gibt es Bräter Modelle die sich auch als Pfanne auf dem Herd verwenden lassen?

Induktion Bräter können auf dem Herd genutzt werden, da Sie die Hitze auf Basis der Induktionstechnik optimal verteilen. Oft scheint der Deckel eines regulären Bräters auch als Pfanne dienen zu können. Dies ist aber nicht der Fall. Reguläre Bräter sind meist selbst auch zu groß, um auf einem Kochfeld sicher und effektiv (Stichwort: Hitzeverteilung) eingesetzt werden zu können. Wenn Sie einen flachen Schmortopf haben, sollten Sie sich beim Hersteller informieren, ob er als Pfanne auf dem Herd verwendet werden kann. Ansonsten, greifen Sie lieber zu einem Induktions-Bräter, um Ihr Gericht auf dem Herd zuzubereiten.Mehr Informationen

Darf der Bratentopf nur bis zu einer bestimmten Gradanzahl verwendet werden?

Kleine Bratentöpfe aus Edelstahl, Silit-Stahl oder Aluguss werden oft für die Zubereitung von kleineren Fleischgerichten oder Vorspeisen eingesetzt. Diese können im Backofen bis maximal 240 Grad Celsius eingesetzt werden. In der Regel liegen die Temperaturen zum Braten oder Garen zwischen 150-200 Grad Celsius, da ein schonender Vorgang den Geschmack positive beeinflussen und den Topf zudem schonen. Da es Unterschiede gibt, sollten Sie hier die Schmortopf Hersteller- und Modellinformationen beachten.Mehr Informationen

Gibt es Bräter die spülmaschinengeeignet sind?

Um Ihren Bräter zu erhalten, sollten Sie stets die entsprechenden Pflegehinweise des Herstellers beachten. Grundsätzlich kann man aber festhalten, dass das Reinigen vom Schmortopf per Hand die schonendere Variante ist und der Spülmaschine, selbst wenn der Bräter als spülmaschinenfest gilt, vorgezogen werden sollte.Mehr Informationen

Welches Öl ist am besten zum Braten geeignet?

Welches Öl am besten zum Braten im Bräter geeignet ist, hängt von der Temperatur ab, welche zum Zubereiten der Lebensmittel im Schmortopf verwendet werden soll. Für mittlere Temperaturen, die zwischen 160 Grad Celsius und 180 Grad Celsius liegen, eignen sich natives Olivenöl und Butter besonders gut im Bräter. Für hohe Temperaturen, also 180 Grad Celsius bis 230 Grad Celsius, sollten Butterschmalz, Kokosfett, Ghee, Palmkernfett oder Rapsöl im Schmortopf verwendet werden. Nicht zum Braten im Bräter geeignet sind Leinöl, Walnussöl und Kürbiskernöl.Mehr Informationen

Wie brate ich ein Steak?

Der Bräter muss sehr heiß sein, bevor man das Steak darin zubereitet. Als Öl eignet sich Rapsöl am besten. Das Steak sollte, bevor man es in den Bräter gibt, trocken getupft werden. Danach wird es vorsichtig ins heiße Öl gelegt und 1 bis 2 Minuten von beiden Seiten scharf im Bräter angebraten. Die Poren der Fleischoberfläche verschließen sich und der Saft des Fleisches bleibt im Inneren, was letztlich maßgebend für den Geschmack ist. Neben Rapsöl kann man auch Butterschmalz zum Anbraten im Schmortopf verwenden oder raffiniertes Olivenöl, dieses gibt einen besonderen Geschmack ab, der je nach Gericht sehr schmackhaft sein kann. Nach dem Braten im Bräter sollte das Steak mindestens 5 Minuten ruhen, bevor es gegessen wird. Hierfür kann man es mit einer Aluminium-Folie abdecken, damit es nicht kalt wird.Mehr Informationen

Wie brate ich eine Ente?

Ente lässt sich am besten durch scharfes Anbraten und Garen Bräter und Ofen zubereiten. Die Ente wird für 1 bis 2 Minuten in einer hoch erhitzten Pfanne von beiden Seiten kross angebraten, hierfür wird am besten Butterschmalz verwendet. Danach kommt sie für mindestens 30 Minuten bei 200 Grad Ober- und Unterhitze in den Ofen. Im Anschluss wird die Temperatur auf 160 Grad heruntergeschaltet und die Ente wird weitere 120 Minuten mit dem Bräter im Ofen gegart. Die Ente sollte mit etwas Wasser in regelmäßigen Abständen begossen werden, insbesondere gegen Ende des Garvorgangs im Bräter.Mehr Informationen

Wie brate ich Lachs?

Der Lachs wird von beiden Seiten nach circa 3 Minuten vorsichtig gewendet. Nach Abschalten der Kochfläche kann man den Lachs noch weitere 3 Minuten weitergaren lassen. Manche Köche braten den Lachs im Bräter nur auf einer Seite, und zwar auf der Hautseite. Hierzu ebenfalls das Fett stark erhitzen, den Lachs in den Bräter geben und nach 1 Minute die Hitze reduzieren.Mehr Informationen

Warum wird Fleisch beim Braten braun?

Beim Braten im Bräter, aber auch Grillen und Kochen, kommt es zu einer bestimmten chemischen Verbindung, bei der Zucker mit diversen Amino-Verbindungen reagiert. Durch diese Reaktion kommt es zur typischen Braunfärbung von gebratenem Fleisch im Schmortopf , aber auch von Gebäck, Brot oder Kaffeebohnen.Mehr Informationen

Wie lange soll man Hackfleisch braten?

Hackfleisch sollte im Idealfall stets in kleinen Mengen im Bräter angebraten werden. Der Bräter oder die Pfanne muss richtig heiß sein, damit Röstaromen entstehen. Das Fleisch wird solange im Schmortopf angebraten, bis es Farbe bekommen hat und eventuell austretendes Wasser verdunstet ist.Mehr Informationen

Wie brate ich Garnelen?

Im Bräter wird Öl, am besten Rapsöl oder raffiniertes Olivenöl, hoch erhitzt. Die Garnelen werden (im frischen Zustand, nicht tiefgekühlt) unter stetigem Wenden im Bräter zwischen 6 und 10 Minuten gebraten.Mehr Informationen

Welches Material für einen Bräter?

Es gibt verschiedene Bräter Materialien. Das klassische Material ist Gusseisen, doch auch Bräter aus Edelstahl, Kupfer und Emaille ist sehr beliebt. Es gibt jedoch auch Bräter aus Ton und Speckstein.Mehr Informationen

Welcher Gusseisen Bräter ist der beste?

  • Platz 1 Fisko Profi
  • Platz 2 Le Creuset Signature Gusseisen-Bräter mit Deckel
  • Platz 3 Staub Cocotte / Bräter

Mehr Informationen

Ist ein Bräter ein Schmortopf?

Der Schmortopf eignet sich überwiegend für das langsame Garen auf dem Herd. Der Bräter bietet mehr Platz und kann somit auch problemlos zum Garen im Backofen verwendet werden.Mehr Informationen

Welcher Bräter zum Brotbacken?

Ein Topf mit dem Durchmesser von 24 – 26 cm ist optimal. Darin können Brote von 700 bis ca. 1.400 g Teig gut gebacken werden.Mehr Informationen

Warum Gusseisen Bräter?

In der Küche kommt Gusseisen vor allem bei Pfannen und Brätern zum Einsatz. Dies ist ein Material, welches über eine längere Zeit für sehr hohe Temperaturen zum Braten und Garen benötigt wird.Mehr Informationen

Kann ich statt eines Bräters einen Topf nehmen?

Den Topf kann man als Bräter verwenden, wenn dieser aus Edelstahl ist. Wenn man den Topf nicht im Ofen, sondern auf dem Herd garen möchte, ist dies natürlich kein Problem.Mehr Informationen

Was kann man anstelle eines Bratschlauches nehmen?

Einen Bratschlauch kann man nicht durch einen Römertopf ersetzen. Der Grund dafür liegt darin, dass dies zwei vollkommen verschiedene Garmethoden sind und somit auch das Endergebnis unterschiedlich ist.Mehr Informationen

Was ist schmoren mit oder ohne Deckel?

Beim Schmoren sollte man immer einen Deckel verwenden, da dass Gericht ansonsten zu viel Flüssigkeit verlieret und somit austrocknet.Mehr Informationen

Wie viel Grad hält ein Römertopf aus?

Den bestückten Römertopf in den Backofen stellen und eine Temperatur zwischen 180 bis 200 Grad auswählen. Die Hitze sollte nach der Hälfte der Garzeit auf 150 bis 160 Grad gedrosselt werden.Mehr Informationen

Was versteht man unter Schmoren?

Beim Schmoren wird das Gargut zunächst angebraten und im Anschluss in einer siedenden Flüssigkeit weitergegart.Mehr Informationen

Was ist eine Bratzone?

Es gibt auf einem Kochfeld Zeweikreiszonen, Dreikreistonen oder auch Bräterzonen auf einem Induktionskochfeld.Mehr Informationen

 

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Tipps zur Produktpflege von Brätern

Das Zubereiten von Braten oder sogar Süßspeisen gelingt mit einem guten Bräter meist besonders gut. Oft können Sie mit dem richtigen Topf in der entsprechenden Größe und Form auch größere Portionen zubereiten, um ihre ganze Familie, beispielsweise an Feiertagen zu bekochen. Da das Garen mit einem Bräter auch als besonders schonend und gesund gilt, kochen viele auch größere Portionen auf Vorrat für sich selbst. Egal zu welcher Gelegenheit Sie Ihren Bräter aus dem Schrank holen, achten Sie darauf, dass Sie pfleglich mit dem Topf umgehen und die Reinigung nach dem Gebrauch und vor dem nächsten Einsatz so vornehmen, wie es der Hersteller empfiehlt. Im Folgenden erfahren Sie einige grundlegende Tipps und Hinweise, damit Sie sich lange an Ihrem Bräter erfreuen können:

Tipps und Hinweise zur Produktpflege von Brätern

Nach jedem Gebrauch sollten Sie Ihren Bräter ausgiebig reinigen. Entfernen Sie alle Speisereste und Kochrückstände. Hierzu genügt meist ein Tuch, mit dem Sie das Innere des Topfes auswischen. Manche Bräter können auch mit einem feuchten Lappen der mit warmem Wasser und ein wenig Spülmittel versehen ist, gereinigt werden. Je nach Bräter-Art gilt es bestimmte Pflegehinweise zu beachten.

Wenn Sie einen gusseisernen Bräter besitzen, sollten Sie diesen in der Regel nur trocken reinigen. Küchenpapier oder ein nur leicht befeuchteter Lappen sind hier zu empfehlen. Auf keinen Fall sollte Gusseisen in der Spülmaschine gereinigt werden. Um sicher zu stellen, dass der Schmortopf komplett getrocknet wird, können Sie ihn in den noch warmen Ofen stellen und wenn er abgekühlt ist mit etwas Öl einfetten. Essensrückstände können nie vollständig entfernt werden, da sie sich zudem in den Poren des Bräters festsetzen und somit sogar den Geschmack verstärken. Keime werden im Ofen bei hohen Temperaturen ohnehin abgetötet.

Bei einem Bräter aus Aluguss erfolgt die Reinigung deutlich einfacher und unkomplizierter. Ein wenig Spülmittel, Wasser und ein weicher Lappen reichen aus, um Essensreste zu entfernen. Bei starken Verschmutzungen, können Sie den Aluguss-Bräter auch einweichen lassen. Zur Reinigung sollten aber keine chemischen Mittel oder Gegenstände, die Kratzer verursachen könnten, benutzt werden. Das Innere ist nämlich mit einer Beschichtung versehen, die dadurch beschädigt werden kann. Auch hier gilt es, den Schmortopf gut abzutrocknen.

Sollten Sie die unkomplizierte Reinigung bevorzugen, wird ein pflegeleichter Bräter aus Edelstahl zur Anschaffung empfohlen. Edelstahl gilt im Bezug auf die Reinigung als einfach, da man den Schmortopf meist sogar in die Spülmaschine stecken kann.

Abschließend sollte aber festgehalten werden, dass das Spülen vom Bratentopf per Hand immer noch die schonendste Möglichkeit bietet, damit Sie lange etwas von ihrem Schmortopf und den leckeren Speisen, die sie damit zubereiten können, haben.

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Weitere interessante Bräter

Krüger Leipzig Bräter

Krüger Leipzig Bräter

Die Antihaftbeschichtung beugt dem Ansetzen von am Boden vor. 

Dieser von Krüger als Gänsebräter angebotene Bräter zeichnet sich durch seine hohe Wertigkeit aus. Hergestellt aus Aluminium verteilt sich die Wärme schnell im gesamten Topf. Die Stärke des Bodens liegt bei 5 mm. Dort bleibt die Wärme länger gespeichert und lässt die Speisen auch nach dem Servieren nicht so schnell auskühlen. Die verwendeten Materialien tragen jedoch nicht nur dazu bei, Energie einzusparen. Der Innenraum des Bräters ist mit einer Antihaftbeschichtung überzogen. Diese verhindert, dass Speisen ansetzen, was ideal für die Zubereitung im Ofen ist.

Mit einem Volumen von 11 Litern ist dieser Bräter die richtige Wahl für den Gänsebraten zu Weihnachten oder andere festliche Anlässe. Leer weist der Bräter ein Eigengewicht von 2 Kilogramm auf. Zum leichteren Anheben sind auf beiden Seiten Griffe vorhanden. Der Deckel lässt sich über den vorhandenen Knauf ebenfalls leicht anheben. Das transparente Glas erlaubt es sich jederzeit einen Überblick über den Inhalt zu verschaffen. Die Maße von 43,5 x 33,5 x 14 cm vereinfachen die Suche nach einem Stammplatz innerhalb der Küchenschränke.
 


 

Karcher Aluguss-Bräter

Karcher 121749 Aluguss-BräterDieser Bräter hat es leider nur auf Platz 5 geschafft in unserem Test. Hergestellt ist dieses Gefäß aus massivem Aluguss und der Deckel kann auch als Pfanne verwendet werden. Der Schmortopf hat dabei eine Größe von ca. 42 x 25,5 x 12 cm und ein Fassungsvermögen von mehr als 8,5 Litern. Die Außenmaße Deckel/Pfanne liegen bei ca. 42 x 25,5 x 5,5 cm. Im Inneren verfügt der Bräter über eine hochwertige Teflon-Classic-Antihaftbeschichtung. Dies sorgt für ein komfortables Kochen und eine einfache Reinigung. Der Bräter verfügt dabei über eine Bodenstärke von 5,5 mm und hat eine Wandstärke von 2,5 mm und ist backofenfest bis zu einer Temperatur von 260°C. Der Bräter ist auch spülmaschinengeeignet und hat im Lieferumfang sogar auch Topfhandschuhe mit im Paket.

Das Gesamtgewicht von diesem Schmortopf beträgt 3,85 Kilogramm. Der Deckel des Gefäßes kann als Pfanne oder Auflaufform verwendet werden. Was diesem Bräter Platz 5 verschafft hat, ist vor allem die optimale Wärmeleitfähigkeit des Materials, dem Aluguss. Dieses Material ermöglicht es, dass ein gleichmäßiges und konstantes Erhitzen der Speisen im Inneren des Bräters möglich ist. Dank der hochwertigen Teflon-Classic-Antihaftbeschichtung eignet sich der Bräter auch für das Garen von Fischgerichten sowie für empfindliches Gargut wie Gemüse.
 


 

Silit Ovaler Bräter

Silit Ovaler BräterDieser Bräter von Silit ist aus Edelstahl rostfrei 18/10 hergestellt und hat einen Durchmesser von 24 Zentimeter, ist von der Form her oval und hat eine Größe von 38 x 26 x 12,2 cm. Die Deckelhöhe beträgt 20 cm, wobei es sich hier um einen Induktionsdeckel handelt. Das Volumen von diesem Behältnis beträgt 7,7 Liter und das Fassungsvermögen liegt bei 5 Liter. Der Bräter ist spülmaschinengeeignet und daher sehr pflegeleicht und einfach zu reinigen. Das Behältnis ist zudem geschmacksneutral und säurefest und hitzebeständig bis zu einer Temperatur bis zu 250 °C und für alle Herdarten geeignet, eben auch für einen Induktionsherd. Möglich macht dies der SiliTherm-Allherdboden. Es handelt sich hier um eine Bodenkonstruktion mit gleichmäßiger Wärmeverteilung und langer Wärmespeicherung.

Platz 1 ging unter anderem an diesen Bräter, weil dank der Features bzw. der Konstruktion ein energiesparendes Kochen möglich ist. Der Deckel von diesem Bräter kann auch als induktionsgeeignete Edelstahl-Pfanne genutzt werden. Geeignet ist dieser Edelstahlbräter für die Zubereitung von Fleisch, von Geflügel und Gemüse. Genutzt werden kann die Bräterform auch als Auflaufform und als Serviceunterlage. Als Schmortopf kann der Bräter ebenfalls im Backofen zum Einsatz kommen. Das Eigengewicht von diesem Bräter liegt bei 500 Gramm.
 


 

Chefarone Gusseisenbräter

Chefarone Gusseisen BräterDer Chefarone Gusseisenbräter verhilft Broten zu einer knackigen Kruste.

Während andere Bräter die Zubereitung von Fleischspeisen in den Fokus stellen, widmet sich der Hersteller Chefarone mit seinem Produkt der Zubereitung von Broten. Durch die gleichmäßige Hitzeverteilung erhält das Brot von allen Seiten eine knusprige Kruste. Die Antihaftbeschichtung erleichtert das Auslösen des gebackenen Brotes aus der Form. Mit einem Inhalt von 4,6 Litern lässt sich im Handumdrehen ein Brot oder auch ein Braten für die gesamte Familie zubereiten. Mit einem Durchmesser von 26 cm findet dieser Bräter auch in kleinen Backöfen einen Platz. Der 5,6 kg schwere Bräter kann Temperaturen von bis zu 300° Celsius standhalten.

Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass es sich bei dem Chefarone Gusseisenbräter um ein 2-in-1 Kochgeschirr handelt. Der Deckel ist aufgrund der tiefen Form und der flachen Unterseite als Pfanne oder Servierplatte einsetzbar. Ist in den Küchenschränken nicht viel Platz vorhanden, kann dieses Produkt mehreren Zwecken dienen.